Artificial insemination. Fertilization of human egg cell by sperm. IVF in vitro fertilization. 3d illustration

Welche Methoden der künstlichen Befruchtung gibt es?

Überblick zu den häufigsten Fragen zu unterschiedlichen Methoden der künstlichen Befruchtung: Intrauterine Insemination (IUI), In-vitro Fertilisation (IVF), intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) und intratubarer Gametentransfer (GIFT), sowie ein Kurzübersicht zu Samenspende und Eizellspende. Wir beschreiben jeweils den Ablauf, bei welchen Arten der Unfruchtbarkeit die jeweilige Methode helfen kann, die erwartete Erfolgswahrscheinlichkeit und mögliche Risiken

Einleitung

Schätzungsweise 10-15% aller Paare in Europa sind ungewollt kinderlos und wünschen sich eine Behandlung.

Ärzte ziehen Methoden der künstlichen Befruchtung typischerweise in Betrachtung, wenn ein Paar innerhalb eines Jahres trotz regelmäßigen Geschlechtsverkehrs nicht schwanger geworden ist.

Methoden der künstlichen Befruchtung

Es gibt grundsätzlich 4 unterschiedliche Arten der künstlichen Befruchtung. Welche davon am sinnvollsten und erfolgsversprechendsten ist, hängt von der persönlichen Situation und den Ursachen für die Unfruchtbarkeit ab. Daher ist eine sorgfältige Diagnostik zur Abklärung der Gründe für die Unfruchtbarkeit das A und O, bevor Sie sich für eine dieser Methoden entscheiden.

1. Intrauterine Insemination (IUI)

Ablauf: Teilweise wird eine IUI mit Eisprung-auslösenden Medikamenten vorbereitet.

Bei der Prozedur selbst werden die Spermien über einen Katheter direkt in die Gebärmutter eingeführt. Dies kann zu Hause selbst oder mit Hilfe einer Kinderwunschklinik durchgeführt werden. Der Vorteil der IUI ist, dass sie relativ einfach durchzuführen ist, da kein chirurgischer Eingriff erforderlich ist und in manchen Fällen auch keine Hormone eingesetzt werden müssen.

Anwendung bei folgenden Ursachen für die Unfruchtbarkeit: Mit dieser Methode lassen sich leichtere Formen der Unfruchtbarkeit behandeln:

  • Beim Mann ist eine mangelnde Spermaqualität oder Samenmenge ursächlich für die Unfruchtbarkeit
  • Bei der Frau gibt es eine Störung des Gebärmutterhalses die die Unfruchtbarkeit verursacht

Unterschiedliche Formen:

  • Die homologe Insemination: hierbei wird der Samen des Partners für die IUI verwendet
  • Die heterologe Insemination: hierbei wird der Samen eines Samenspenders für die IUI verwendet

Wichtigste Risiken: Die IUI ist eine relativ einfache und ungefährliche Prozedur und die damit verbundenen Risiken sind gering. Es kann zu Infektionen und leichten vaginalen Blutungen durch das Einführen des Kathethers kommen, ausserdem kann es bei vorheriger hormoneller Stimulation der Eierstöcke zu Mehrlingsschwangerschaften kommen.

Erfolgswahrscheinlichkeit: Die IUI hat eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 10-15% pro Zyklus, d.h. für gewöhnlich sind mehrere Anläufe nötig, um schwanger zu werden.

2. In-vitro-Fertilisation (IVF)

Ablauf: Eine In-vitro-Fertilisation dauert normalerweise mehrere Wochen. Um genügend Eizellen für die Befruchtung zu erhalten, wird die Eizellenproduktion der Frau zu Beginn der Behandlung mit Hormonen stimuliert.

Nach der Hormonbehandlung werden der Frau Eizellen aus dem Eierstock entnommen und im Reagenzglas (= in vitro) mit den Spermien des Partners (oder eines Samenspenders) vermischt.

Ist die Befruchtung erfolgreich, reifen daraufhin die befruchteten Eizellen (= Zygoten) in einem Brutschrank zu Embryonen heran.

Im Normalfall werden 2 Embryonen am 2. Tag nach der Befruchtung (4-Zell Stadium) oder am 5. Tag nach der Befruchtung (Blastozytenstadium) in den Uterus der Frau transferiert. Überzählige befruchtete Eizellen oder Embryonen können in flüssigem Stickstoff für die spätere Verwendung tiefgefroren werden (Kryokonservierung).

Anwendung bei folgenden Ursachen für die Unfruchtbarkeit: Die IVF wird typischerweise angewandt, wenn es eine leichte Einschränkung bei der Spermienqualität des Mannes gibt oder wenn die Frau Probleme mit dem Eisprung oder der Befruchtung hat.

Wichtigste Risiken: Laut dem deutschen IVF-Register verlaufen etwa 99% der IVF-Behandlungen komplikationslos, es gibt allerdings trotzdem Risiken: so kann es relativ häufig zu vaginalen Blutungen (63% der Fälle) oder Blutungen im Bauchraum (14%) bei der Entnahme der Eizellen kommen

Durch die hormonelle Stimulation der Entwicklung mehrerer Eizellen kann es zu einem ovariellen Überstimulationssyndrom kommen, welches dazu führt, dass die Eierstöcke anschwellen und schmerzen. In schweren Fällen kann dies lebensbedrohlich werden.

Wird mehr als ein Embryo nach der IVF eingepflanzt, müssen Sie mit Mehrlingsschwangerschaften rechnen. Mehrlingsschwangerschaften sind grundsätzlich mit einem höheren Risiko für Früh- und Fehlgeburten verbunden.

Erfolgswahrscheinlichkeit: Die Erfolgswahrscheinlichkeit bei einem IVF-Zyklus zur Geburt eines eines gesunden Kindes liegt bei 25-30%. Sie hängt jedoch wie bei allen Methoden der künstlichen Befruchtung von verschiedenen Faktoren ab, wie Alter, Anzahl der vorangegangenen erfolglosen Behandlungen, Eierstockreserve, Empfänglichkeit der Gebärmutterschleimhaut etc..

3. Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)

Ablauf: Die ICSI ist ein abgewandeltes Verfahren der IVF. Die Vorbereitung der Frau für die ICSI ist dieselbe wie für die IVF (sprich Hormonbehandlung und Entnahme der Eizelle aus dem Eierstock).

Die ICSI unterscheidet sich von der IVF allerdings in der Art und Weise, wie die Befruchtung der aus dem Eierstock entnommenen Eizellen erfolgt: Ein einzelnes Spermium wird unter dem Mikroskop mit einer speziellen Mikropipette direkt in jede Eizelle injiziert. Hierin liegen auch die Vorteile dieser Methode gegenüber der IVF, nämlich, dass einerseits die qualitativ besten Spermien ausgewählt werden können und andererseits ein Scheitern der Befruchtung nahezu ausgeschlossen werden kann.

Heranreifen und Transfer der Embryonen erfolgen wiederum wie bei der IVF Methode.

Anwendung bei folgenden Ursachen für die Unfruchtbarkeit: Die ICSI findet häufig Anwendung, wenn vorangegangene IVF Zyklen erfolglos geblieben sind oder der Mann eine schlechte Spermienqualität aufweist, beispielsweise sein Ejakulat zu wenig Samenzellen aufweist oder er einen Verschluss der Samenwege hat.

Unterschiedliche Formen / ergänzende Behandlungen:

  • TESE und MESA: Testikuläre Spermienextraktion (TESE) und Mikrochirurgische Epididymale Spermienaspiration (MESA) sind Methoden, um befruchtungsfähige Spermien zu gewinnen, selbst wenn sich in der Samenflüssigkeit des Mannes kein Sperma befindet. Mit einem operativen Eingriff wird hier Sperma direkt aus dem Hoden (TESE) oder Nebenhoden (MESA) entnommen. Die Befruchtung der Eizellen der Partnerin erfolgt dann mit Hilfe von ICSI
  • Die intrazytoplasmatische Injektion morphologisch selektierter Spermien (IMSI) ist eine Weiterentwicklung der ICSI speziell für Paare nach vorherigen fehlgeschlagenen ICSI Zyklen. Hierbei werden Spermien bei 6000-facher Vergrößerung analysiert (400-fach bei der „normalen“ ICSI) und für die Injektion in die Eizelle selektiert

Wichtigste Risiken: Durch die hormonelle Stimulation der Entwicklung mehrerer Eizellen kann es zu einem ovariellen Überstimulationssyndrom kommen, welches dazu führt, dass die Eierstöcke anschwellen und schmerzen. In schweren Fällen kann dies lebensbedrohlich werden.

Wie bei der IVF gibt es ein Risiko für Verletzungen und Infektionen bei der Eizellentnahme.

Ist für die Samengewinnung vom Mann ein operativer Eingriff nötig (TESE/MESA), ist dieser mit einem gewissen Komplikationsrisiko verbunden.

Wird mehr als ein Embryo nach der ICSI eingepflanzt, müssen Sie mit Mehrlingsschwangerschaften rechnen. Mehrlingsschwangerschaften sind grundsätzlich mit einem höheren Risiko für Früh- und Fehlgeburten verbunden.

Erfolgswahrscheinlichkeit:In Rund 25% der Fälle kann mit Hilfe der ICSI eine Schwangerschaft herbeigeführt werden.

4. Intratubarer Gametentransfer („Gamete intrafallopian transfer“ – GIFT)

Ablauf: Hierbei handelt es sich um eine Mischform aus IUI und IVF. Der Arzt entnimmt der Frau über eine Bauchspiegelung (= Laparoskopie) bei Vollnarkose Eizellen. Dann spritzt er diese gemeinsam mit aufbereiteten Samenzellen des Partners entweder durch die Bauchdecke oder mit einem speziellen Kathether durch den Muttermund in einen oder beide Eileiter. Die Befruchtung erfolgt somit im Körper der Frau und das befruchtete Ei sollte auf natürlichem Wege in die Gebärmutter wandern und sich dort einnisten.

Anwendung bei folgenden Ursachen für die Unfruchtbarkeit: Die GIFT wird in folgenden Fällen angewendet:

  • Bei längjähriger Unfruchtbarkeit der Frau / ungeklärten Ursachen der Unfruchtbarkeit der Frau
  • Bestimmten Formen der Endometriose, wenn versprengte Zellen der Gebärmutterschleihaut das Auffangen der Eizelle nach dem Eisprung behindern
  • Fruchtbarkeitsstörungen des Mannes

Wichtigste Risiken: Die Bauchspiegelung bei der Frau bei Vollnarkose ist wie alle chirurgischen Eingriffe mit einem gewissen Komplikationsrisiko verbunden.

Ausserdem besteht ein erhöhtes Risiko einer Einnistung der befruchteten Eizelle ausserhalb der Gebärmutter, z.B. als Eileiterschwangerschaft (10-20%) oder Bauchhöhlenschwangerschaft.

Diese beiden Risiken tragen dazu bei, dass diese Methode mittlerweile kaum noch eingesetzt wird.

Erfolgswahrscheinlichkeit: Die Erfolgswahrscheinlichkeit der GIFT liegt etwa bei 20% Geburten.

Samen- und Eizellspende als zusätzliche Methoden

1. Samenspende

Ablauf: Eine Verwendung von Spendersamen ist im Rahmen einer Intrauterinen Insemination (= heterologe Insemination) und im Rahmen einer IVF/ICSI Behandlung möglich.

Das Sperma des Samenspenders wird hierbei in tiefgefrorenem Zustand von einer Samenbank bezogen und vor dem Einsatz aufgetaut und speziell aufbereitet.

Anwendung bei folgenden Ursachen der Unfruchtbarkeit: Es gibt im Grunde zwei Gruppen von Ursachen die für die Behandlung mit Spendersamen sprechen:

  • Der männliche Partner ist unfruchtbar, oder nur sehr eingeschränkt zeugungsfähig und die Befruchtung mit Sperma des Partners im Rahmen der künstlichen Befruchtung hat keinen Erfolg gezeigt
  • Es gibt genetische Gründe, das Sperma des Partners nicht zu verwenden (z.B. Erbkrankheiten)

Erfolgswahrscheinlichkeit: Als Samenspender kommen nur Männer mit optimaler Spermienqualität in Frage. Die Erfolgswahrscheinlichkeit der künstlichen Befruchtung mit Spendersamen hängt somit in erster Linie von der Fruchtbarkeit der Frau ab, also insbesondere vom Alter und möglichen Fruchtbarkeitseinschränkungen der Frau.

Die Erfolgswahrscheinlichkeiten zu einer gesunden Geburt sind identisch mit den oben entsprechend aufgeführten Methoden – nach einer IUI mit Spendersamen liegt die Erfolgswahrscheinlichkeit etwa bei 10-15%, beim Einsatz bei IVF liegt sie in etwa bei 25%-30% und bei ICSI bei etwa 25%.

Wichtigste Risiken: Potenzielle Samenspender werden auf genetische Erkrankungen untersucht und beim Vorliegen solcher von der Spende ausgeschlossen, allerdings können nicht alle genetischen Erkrankungen ausgeschlossen werden und es können sich wie bei jeder normalen Schwangerschaft auch durch zufällige Mutationen physische oder psychische Behinderungen des Kindes ergeben.

Die Risiken für die Mutter sind anhängig von der genutzten Methode.

Rechtliche Rahmenbedingungen: Die Samenspende ist in allen europäischen Ländern erlaubt, allerdings gibt es je nach Land Unterschiede bezüglich der Anonymität der Spender.

In der Schweiz, in Deutschland und in Österreich ist die Anonymität der Spender mittlerweile gesetzlich ausgeschlossen, hier kann das Spenderkind mit 14 (Österreich) bzw. 16 (Deutschland) bzw. 18 Jahren (Schweiz) Auskunft über die Identität des biologischen Vaters verlangen.

In anderen Europäischen Ländern ist die Anonymität des Samenspenders gesetzlich garantiert, beispielsweise in Dänemark, Spanien, Tschechien und Griechenland. In diesen Ländern können lediglich anonymisierte medizinische Informationen über den Spender im Bedarfsfall mit dem Spenderkind oder rechtlichen Vertretern geteilt werden.

2. Eizellspende

Ablauf: Bei der Eizellspende spendet eine Spenderin (genetische Mutter) ihre Eizelle, die mit dem Samen des Partners befruchtet wird und von der Empfängerin ausgetragen wird (nicht-genetische bzw. austragende Mutter).

In diesem Fall werden die Eierstöcke der Spenderin medikamentös stimuliert, um ihr später mehrere gereifte Eizellen zu entnehmen. Die Empfängerin der Spende muss ebenfalls hormonell behandelt werden, um sie auf den Empfang der befruchteten Eizellen vorzubereiten.

Diese Eizellen werden dann per IVF oder ICSI befruchtet und der Empfängerin eingepflanzt.

Anwendung bei folgenden Ursachen der Unfruchtbarkeit: Die Eizellspende wird angewendet, wenn in den Eierstöcken der Empfängerin aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters oder aufgrund einer Erkrankung keine befruchtungsfähigen Eizellen mehr heranreifen.

Erfolgswahrscheinlichkeit: Die Erfolgswahrscheinlichkeit der Eizellspende im Sinne einer Geburt liegt bei bis zu 40% pro Transfer und es gibt keine grösseren Unterschiede zwischen Frauen unterschiedlicher Altersgruppen. Dies liegt daran, dass die gespendeten Eizellen von jungen und gesunden Spenderinnen stammen.

Wichtigste Risiken: Bei Eizellspenden ist das Risiko einer hypertensive Schwangerschaftserkrankung (Präklampsie) um das 6-7-Fache erhöht und tritt bei ca 23% der Schwangerschaften auf. Schwangerschaften nach einer Einzellspende sollten daher engmaschig medizinisch überwacht werden.

Rechtliche Rahmenbedingungen: Aktuell ist die Eizellspende in der Schweiz, sowie auch in Deutschland verboten. Die Eizellspende könnte in der Schweiz allerdings bald legal werden, im März 2022 stimmte der Nationalrat einer entsprechenden Motion zu und im September 2022 hat auch der Ständerat zugestimmt. Damit ist der Bundesrat beauftragt, eine rechtliche Grundlage für die Eizellspende zu schaffen. In Österreich ist die Eizellspende seit 2015 erlaubt, das Spenderkind kann ab 14 Jahren Auskunft über die Identität der genetischen Mutter verlangen.

In einigen anderen Europäischen Ländern ist die Eizellspende erlaubt, wie z.B. Spanien, Tschechien, der Ukraine und Griechenland. Spenderinnen sind in diesen Ländern ausnahmslos anonym.

Fazit

Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch stehen heutzutage eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden zur Verfügung, um ihren Kinderwunsch zu erfüllen.

Allerdings sollte vor der Entscheidung für eine bestimmte Methode der künstlichen Befruchtung eine ausführliche Diagnostik über die Ursachen für die Unfruchtbarkeit sowohl bei der Frau als auch beim Mann durchgeführt werden, sowie Erfolgswahrscheinlichkeiten und Risiken unterschiedlicher Behandlungsmethoden ausführlich mit dem behandelnden Arzt diskutiert und abgewogen werden.

Darüber hinaus kann es aufgrund abweichender rechtlicher Rahmenbedingungen und natürlich auch unterschiedlicher Kostenniveaus (hier nicht behandelt) Sinn machen, sich für eine Kinderwunschbehandlung im Ausland zu entscheiden.

Insgesamt sollte immer beachtet werden, dass eine künstliche Befruchtung keine Garantie für eine erfolgreiche Schwangerschaft ist. Die derzeitige Lebendgeburtrate über alle Methoden und Altersgruppen von Frauen hinweg liegt bei 15-20% und fällt mit zunehmendem Alter der Frau. Ab einer bestimmten Altersgrenze der Frau kommt de facto nur noch eine Eizellspende in Frage, um einen unerfüllten Kinderwunsch zu erfüllen.

Letztes Update: 25. Oktober 2022

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Dr. Anastasia Driva

Anastasia ist Gesundheitsökonomin und hat während ihrer Promotion zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Themen geforscht (z.B. zur Einführung des deutschen Krankenversicherungssystems, zur Auswirkung von Kinderbetreuung auf die Gesundheit). Sie hat in Nottingham, London und München studiert und ist in Athen aufgewachsen. Seit 2017 lebt Anastasia in der Schweiz und arbeitet im Versicherungssektor Seit 2022 bloggt sie im Bereich medizinischer Behandlung in unterschiedlichen Ländern aus Patientenperspektive.